Hallo Ihr Lieben!
Das neue Jahr hat ja schon vor einer Weile begonnen und wir möchten Euch natürlich, wenn auch recht verspätet doch noch ein gutes neues Jahr wünschen. Ihr habt hoffentlich gut in das neue Jahrzehnt gestartet? Unser Jahresstart ist eher holprig gewesen, wir waren nämlich über die Feiertage bis in den Januar hinein alle mal mehr oder mal weniger krank. Wie dem auch sei, jetzt sind wir wieder da und starten auch hier auf dem Blog ins Jahr 2020.
Obwohl unser einziger Vorsatz zum Jahresende war, wieder fit und gesund zu werden, haben wir doch einige Dinge die wir in diesem Jahr besser machen wollen. Es geht aber für uns vor allem darum nachhaltige Veränderungen resp. Verbesserungen für unser Leben vorzunehmen und nicht kurzfristige, oberflächliche Ziele zu erreichen und danach wieder in die alten Verhaltensmuster zu verfallen. Wir wollen Gewohnheiten langsam, ohne Stress ändern, damit sie dann auch nachhaltig und dauerhaft beibehalten werden können.
Dem Blog wieder mehr Liebe widmen
Die letzten beiden Jahre haben wir nur sporadisch Beiträge geschrieben und online waren wir auch nicht mehr so viel präsent. Das hat vor allem damit zu tun, dass wir Nachwuchs bekommen haben und wir einfach andere Prioritäten hatten und sich unser Leben auch ziemlich verändert hat. Wir möchten nun aber wieder regelmässig Beiträge veröffentlichen. So viele Rezeptbeiträge wie früher wird es sicherlich nicht mehr geben, dafür werden wir wohl mehr über Themen wie Familie, Kinder, Beziehungen und Gesundheit schreiben. Der Blog soll uns und unser Leben reflektieren und gleichzeitig möchten wir auch, dass unsere Beiträge einen Mehrwert für unsere Leser bieten. Wir haben ein paar tolle Kooperationen in Aussicht und viele Pläne und wir hoffen natürlich, dass Ihr mit dabei seid und mitverfolgt wo unsere Reise hingeht.
Wir wollen nicht nur „essen“, sondern uns wirklich „ernähren“
Klingt im ersten Moment komisch? Es geht schlichtweg darum nicht einfach irgendwas zu essen, sondern unseren Körper mit unserem Essen bestmöglich zu ernähren. Dies ist uns wichtiger denn je, da wir jetzt auch Verantwortung für die Gesundheit unseres Kindes haben und unsere Tochter so gesund wie möglich ernähren möchten. Für uns heisst das in erster Linie besser auf die Qualität von Lebensmitteln zu achten. Beispielsweise kaufen wir seit einer Weile grösstenteils Bio Lebensmittel ein. Das war für uns klar, nachdem wir uns ein wenig mit dem Thema der Pestizidbelastung von Lebensmitteln befasst haben. Weiter nehmen wir auch weniger tierische Produkte zu uns und auf keinen Fall möchten wir mehr billig produziertes Fleisch essen. Im Bezug auf pflanzenbasierte Ernährung hat uns die Dokumentation „Gamechangers“ auf Netflix stark beeindruckt. Wir verlinken Euch nachfolgend den Trailer, falls das ein Thema ist, das euch interessiert. Wir sind aber keineswegs perfekt, sondern möchten einfach mal einen Schritt in die für uns richtige Richtung machen. Wir wissen, dass die verschiedenen Ernährungsweisen ein heiss diskutiertes Thema sind und jeder muss da für sich selbst entscheiden was für ihn passt und was nicht.
Das Leben ist so bunt wie du dich traust
Das ist vielleicht ein wenig banal und betrifft wohl vor allem mich, die Dame des Hauses. Ich möchte unbedingt mehr Farbe in mein Leben lassen und deshalb liebe ich den Spruch den ich im Titel verwendet habe. Ich möchte mehr Farbe in der Wohnung, in meinem Kleiderschrank und ab und zu auch beim Make Up. Ab und zu ein Farbtupfer richtig dosiert, ist für mich Seelenbalsam und ein ganz anderes Lebensgefühl, als sich nur mit neutralen oder gar tristen Farben zu umgeben. Hier ein paar meiner bunten Favoriten für die kommenden Monate:

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Alba Moda für die angenehme Zusammenarbeit bedanken.


Ein achtsameres und bewussteres Konsumverhalten entwickeln
Im Bezug auf unser Konsumverhalten gibt es verschiedene Aspekte die für uns wichtig sind. Einerseits wollen wir uns mehr damit befassen wie und unter welchen Bedingungen konsumierte Produkte hergestellt werden. Wie umweltfreundlich und nachhaltig ist die Herstellung? Können die Produkte recycelt werden? Von wem und wo werden Produkte produziert? Müssen Tiere für die Herstellung eines Produkts leiden? Und dann geht es auch darum unser Konsumverhalten an sich mal ein bisschen unter die Lupe zu nehmen. Brauchen wir wirklich alles was wir da ständig anschaffen und konsumieren? Müssen gewisse Dinge wirklich neu sein oder könnte man diese auch Secondhand kaufen? Gibt es Dinge die wir nicht mehr brauchen und weitergeben könnten? Auch hier geht es nicht darum von jetzt auf gleich alles zu ändern, sondern sich einfach mal bewusst werden, was wir eigentlich tun. Denn um etwas zu verändern, muss man ja zuerst einmal die Ist-Situation kennen und sich eingestehen, dass man etwas ändern möchte.
Wir könnten die Liste sicherlich noch weiter führen aber zu viel auf einmal kann man nicht ändern. Ansonsten ist die Gefahr, dass man einfach alles wieder über den Haufen wirft, viel zu gross.
Wir hoffen wir konnten den einen oder anderen unter Euch mit diesem Beitrag ein bisschen inspirieren und würden uns freuen wenn Ihr mit uns in den Kommentaren teilt, was Ihr in diesem Jahr anders machen wollt? Könnt Ihr uns bei einigen Punkten zu stimmen oder sehen eure Prioritäten ganz anderst aus? Wir sind gespannt von Euch zu hören.
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Sandra & Patrick