Hallo Ihr Lieben!
Das Wochenende rückt schon wieder in riesigen Schritten näher und wir freuen uns auf ein wenig Erholung. Wir kämpfen schon die ganze Woche mit einer fiesen Erkältung und brauchen dringend ein bisschen Zeit um uns zu hegen und zu pflegen. Und um seiner Seele etwas Gutes zu tun hilft doch nichts besser als sich etwas Leckeres zu backen und dann genüsslich zu schlemmen. Allerdings schmeissen wir natürlich nicht alle unsere gesunden Vorsätze über Bord, denn wir wollen ja nicht nur unserer Seele etwas Gutes tun, sondern unserem Körper auch. Da gerade noch ein Bund etwas zu reifer Bananen bei uns zu Hause rumliegt, kommt uns dieses Rezept für Kokos-Bananenbrot gerade sehr gelegen. Das Beste daran ist, dass dieses Rezept zucker- und laktosefrei ist. Ihr könnt das Bananenbrot also ganz ohne schlechtes Gewissen zum Frühstück oder zum Café geniessen.
Zutaten:
- 75g Kokosöl
- 1 EL Kokosblütenzucker
- 4 Eier
- 50g Kokosmehl
- 40g Weizenmehl
- 2 grosse reife Bananen
- 4 EL Heidelbeeren
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- 30g Haferflocken
- 1 EL Chiasamen
- 1 Prise Salz
- Kokosblütenzucker und Kokosraspel für die Deko
Zubereitung:
- Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen und eine Kastenform mit Backpapier auskleiden.
- Das Kokosöl und den Kokosblütenzucker mit einem Handmixer cremig rühren, nach und nach die Eier und das Mehl unterrühren.
- Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und zusammen mit dem Backpulver, Zimt, Haferflocken, Chiasamen und Salz unter den Teig rühren.
- Zum Schluss die Heidelbeeren vorsichtig unterheben, die Masse in die Kastenform giessen , glatt streichen und mit dem Kokosblütenzucker sowie den Kokosraspeln bestreuen.
- Das Brot im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 1 Stunde backen. Evtl. nach 30 Minuten mit Aluminiumfolie abdecken, damit es auf der Oberfläche nicht zu dunkel wird.
- 15 Minuten in der Form auskühlen lassen, danach kann das Brot serviert werden.
Tipps:
Die Heidelbeeren können natürlich durch beliebige andere Zutaten ersetzt werden wie z.B. Himbeeren, Gojibeeren oder auch Zartbitterschokolade.
Wir wünschen einen guten Appetit!
Diese Produkte haben wir zum Backen verwendet:
Wenn Ihr ab sofort nichts mehr verpassen wollt, könnt Ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram, oder Pinterest folgen.
Damit Ihr keins unserer Videos mehr verpasst, könnt Ihr gerne auch unseren Youtube-Kanal abonnieren.
Für Fragen, Anregungen oder Kollaborationsanfragen dürft Ihr uns jederzeit über feuerundflammeblog@gmail.com kontaktieren.
Vielen Dank für den Besuch auf unserem Blog.
Sandra & Patrick
Klingt lecker, aber leider ist da ja meine Allergie gegen Haferflocken. Und Er mag überhaupt keine Bananen.
Aber euch wünsche ich guten Appetit.
LikeGefällt 1 Person
Vielen Dank! Hmm das ist natürlich Schade aber die Haferflocken könnte man evtl. durch Dinkelflocken und die Bananen durch Apfelmus ersetzen? Allerdings haben wir da auch keinen Erfahrungswert den wir mit dir teilen können.
LikeGefällt 1 Person
Hört sich lecker an.
LikeGefällt 1 Person
Vielen Dank es war wirklich sehr lecker 🙂
LikeLike
Ohh coool, das muss ich mal probieren 🙂
LikeGefällt 1 Person
Ja sehr gerne. Lass uns wissen wie es Dir geschmeckt hat. 😉
LikeGefällt 1 Person
ja, aalso ich hatte kein Kokosmehl und habe die Zutaten ohne Waage portioniert und auch nicht die richtige Backform gehabt, aber es musste jetzt gebacken werden 🙂 mein Küchlein sah also etwas anders aus, aber seehr lecker 🙂 vielen Dank für das tolle Rezept , könnte mir auch vorstellem, das es mit Nüssen super schmeckt 🙂
LikeGefällt 1 Person
Vielen Dank für das tolle Feedback. Ja Nüsse könnte man gut integrieren. Eine Kombination von Walnüssen und Äpfeln wäre vielleicht noch interessant. 🙂
LikeLike
Ich probiere es auf jeden Fall mit Walnüssen 😄
LikeLike
So … und jetzt weiß ich was ich am Wochenende zum Geburtstagsfrühstück anbiete. 😍
Ich werde berichten
LikeGefällt 1 Person
Wir wünschen Dir schon jetzt alles Gute und hoffen, dass das Rezept bei Dir und Deinen Gästen gut ankommt. Wir würden uns über dein Feedback dann sehr freuen.
LikeGefällt 1 Person
Das Brot war der Renner – leider viel zu wenig gebacken. Ist mit eurer Erlaubnis in meinem Familienbackbuch gespeichert. Und da kommen wirklich nur Lieblingsrezepte hinein … handschriftlich, zum vererben 😋
LikeGefällt 2 Personen
Wow was für ein Kompliment, vielen Dank! Schade aber, dass es zu wenig gebacken war. Ist denn unsere Zeitangabe im Rezept nicht richtig? Bei uns hat es mit dieser Zeit gut funktioniert.
LikeGefällt 1 Person
Nein, nein … die Angaben sind in Ordnung und ich kenn ja meinen Backofen. 😃👍 Es war einfach von der Menge her zu wenig. 😅 Ich hätte 4 Brote gebraucht statt 2 – weil mehr gegessen wurde als erwartet. 😍
LikeGefällt 1 Person
Haha ok alles klar, da haben wir dich ja total falsch verstanden.! 😀 Aber das ist ja sensationell. Schön wenn unsere Rezepte gefallen.
LikeLike